Christian: „Alles dabei: Kritischer Zug (Ta1), Schnittpunkt b1, Selbstverstellung & Pattvermeidung (Sb1), Abzugsmatt.
Sogar mit Vorspiel: Räumung von a1 mittels Ka2 zur Ermöglichung des kritischen Zuges.
1.Kb2? scheitert an 3...Lc3+.“
Der geniale Spieleerfinder und Rätselspezialist Samuel Loyd
(*1841 in Philadelphia, †1911 in New York) war auch ein guter Schachspieler.
Seine beste historische Elo-Zahl war 2445 im Juli 1870, damit lag er auf Platz 16 der Weltrangliste.
Die Schwalbe geht so weit, Loyd als den großen Vorläufer der Neudeutschen Schule zu betrachten.
Er hat zahlreiche Aufgaben verfasst, die streng nach deren Prinzipien gebaut sind.
Als das Buch von Kohtz und Kockelkorn
herauskam, schrieb Loyd dazu:
„The best thing ever made in Germany“
(vgl. https://www.dieschwalbe.de/hefte/schwalbe_203_Oktober_2003.pdf).