Im Mai 2021 ging der von Max Witte ins Leben gerufene wöchentliche Löserwettbewerb (Max' Montags-Mysterium) für
Schachprobleme
bereits in die zweite Saison.
Einsendeschluss (idealerweise per Mail an Max Witte) war wie schon im Vorjahr jeweils Sonntag, 24 Uhr.
Nach 52 unterhaltsamen Wochenaufgaben ist nunmehr auch die zweite MMM-Saison beendet.
Herzlichen Glückwunsch an Christian Piesnack, der sich mit 562,5 Punkten den Gesamtsieg in der MMM-Saison 2021/22 sichern konnte!
Wir gratulieren Christian zum souveränen Gewinn des 10. Zyklus.
Übersicht über die Aufgaben inkl. Lösungen
Hier folgt eine kurze Übersicht aller bisherigen Aufgaben und Schachprobleme einschließlich der bisher veröffentlichten Lösungen.
Ein Klick auf das jeweilige Diagramm oder die Aufgabennummer liefert weiterführende Informationen zu der jeweiligen Wochenaufgabe.
Konstruiere eine legale Stellung, in der Weiß am Zug im Schach steht und möglichst viele Paraden zur Verfügung hat, die das Schachgebot mit einem Gegenschach kontern. Es dürfen weder Umwandlungsfiguren auf dem Brett stehen, noch dürfen Bauernumwandlungen als Paraden vorkommen. [Lösung]
Konstruiere mit dem auf der Grundlinie gezeigten Material eine legale Stellung, in der Weiß am Zug über ein Maximum an pattsetzenden Zügen verfügt. [Lösung]
Hinweis: Eine Pattsetzung ist von einer Patterhaltung zu unterscheiden. Bei einer Pattsetzung durch den Weißen erzeugt der Lösungszug erst das Patt. Mit anderen Worten: In der zu konstruierenden Stellung steht Schwarz (noch) nicht im Patt.
Konstruiere mit dem auf der Grundlinie gezeigten Material eine legale Stellung, in der Weiß am Zug über ein Maximum an pattsetzenden Zügen verfügt. [Lösung]
Hinweis: Eine Pattsetzung ist von einer Patterhaltung zu unterscheiden. Bei einer Pattsetzung durch den Weißen erzeugt der Lösungszug erst das Patt. Mit anderen Worten: In der zu konstruierenden Stellung steht Schwarz (noch) nicht im Patt.
7. Aufgabe: Pattzüge, Hans Klüver, Stern, 23.12.1976
Ergänze 4 Steine so, dass Weiß möglichst viele Pattsetzungen hat. [Lösung]
Hinweis: Zur Erinnerung: Eine Pattsetzung ist von einer Patterhaltung sorgfältig zu unterscheiden. Bei ersterer wird das Patt durch den weißen Zug erst erzeugt, während bei letzterer Schwarz schon vor dem weißen Zug im Patt steht.
Nachdem Schwarz seinen letzten Zug ausgeführt hatte, wurde ihm klar, dass es für Weiß nun einen forcierten Gewinnweg gab. Ärgerlich fegte er seine Figuren vom Brett – eine wohlbekannte Methode aufzugeben. Dadurch entstand folgende Stellung:
Die Figuren, die das Brett verließen, waren sK, sT, sL, sL, sS, sS, sB, sB. Wie war die Position, in der Schwarz aufgab, ohne den weißen Gewinnzug abzuwarten? [Lösung]
Konstruiere mit möglichst wenig Material je eine legale Stellung, in der beide Parteien, wären sie am Zug, a) patt wären und b) patt setzen könnten. [Lösung]
Was ist das Maximum an patterhaltenden Zügen in legaler Stellung bei folgendem Material: a) wK, wD, wB, sK. b) wK, wD, wS, sK. c) wK, wD, wL, sK. [Lösung]
a) Konstruiere mit möglichst wenig Material eine legale Stellung, in der Weiß gezwungen ist mattzusetzen. b) Konstruiere mit möglichst wenig Material eine legale Stellung, in der sowohl Weiß, falls er am Zuge wäre, gezwungen ist mattzusetzen als auch Schwarz. [Lösung]
Konstruiere eine legale Stellung ohne Umwandlungszüge und –figuren, in der Weiß im Schach steht und über ein Maximum an Paraden verfügt: a) mit 4 Steinen, b) mit 5 Steinen. [Lösung]
Konstruiere mit jeweils möglichst wenig Material eine legale Stellung, so dass die Umwandlung eines weißen Bauern in a) eine Dame, b) einen Turm, c) einen Läufer, d) einen Springer der einzige Gewinnzug ist. [Lösung]
Konstruiere mit möglichst wenig Material eine legale Stellung, in der 1.0-0 (ohne Schach!) der einzige Gewinnzug ist. [Lösung]
Hinweis: Zum Problem, woher man wissen soll, ob in der betreffenden Stellung Weiß noch rochieren darf oder nicht, erinnere ich an frühere Montags-Mysterien: Rochaden sind erlaubt, sofern nicht eine Retroanalyse zeigt, dass sie regelwidrig wären.
Konstruiere – jeweils mit möglichst wenig Material – eine legale Stellung, in der Weiß am Zug durch den Doppelschritt eines Bauern a) ein reines Matt, b) ein reines Patt erzeugen kann. [Lösung]
Konstruiere mit 5 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der es ein Maximum an freiwilligen Mattzügen gibt. Umwandlungszüge zählen nicht. [Lösung]
Konstruiere mit 7 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß am Zug über ein Maximum an erzwungenen Mattzügen verfügt. Mit anderen Worten: Eine Stellung, in der jeder weiße Zug mattsetzt. Umwandlungszüge sind unzulässig. [Lösung]
Konstruiere mit 4 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an freiwilligen Pattsetzungen verfügt. Umwandlungszüge sind ausgeschlossen. [Lösung]
Konstruiere mit 5 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an erzwungenen Pattsetzungen verfügt. Umwandlungszüge sind ausgeschlossen. [Lösung]
Konstruiere mit 6 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an freiwilligen Mattfreigaben verfügt. Umwandlungszüge des Weißen sind ausgeschlossen. Mit anderen Worten: Konstruiere eine legale Stellung mit folgenden Merkmalen: 1.) Wäre Schwarz am Zuge, könnte er nicht mattsetzen. 2.) Weiß kann (muss aber nicht) dem Schwarzen ermöglichen, ihn (den Weißen) mattzusetzen. [Lösung]
Konstruiere mit 7 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an erzwungenen Mattfreigaben verfügt; mit anderen Worten: eine legale Stellung mit folgenden Merkmalen: 1.) Wäre Schwarz am Zuge, könnte er nicht mattsetzen. 2.) Alle Züge, die Weiß zur Verfügung stehen, ermöglichen dem Schwarzen, ihn (den Weißen) mattzusetzen. [Lösung]
Konstruiere mit 6 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an freiwilligen Pattfreigaben verfügt; mit anderen Worten: eine legale Stellung mit folgenden Merkmalen: 1.) Wäre Schwarz am Zuge, könnte er nicht pattsetzen. 2.) Weiß kann – muss aber nicht – dem Schwarzen ermöglichen, ihn (den Weißen) pattzusetzen. [Lösung]
Konstruiere mit 6 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an erzwungenen Pattfreigaben verfügt; mit anderen Worten: eine legale Stellung mit folgenden Merkmalen: 1.) Wäre Schwarz am Zuge, könnte er nicht pattsetzen. 2.) Alle Züge, die Weiß zur Verfügung stehen (Umwandlungszüge von Weiß sind nicht erlaubt), ermöglichen dem Schwarzen, ihn (den Weißen) pattzusetzen. [Lösung]
7. Zyklus:
31. Aufgabe: Freiwillige Matterzwingungen, Max Witte
Konstruiere mit 8 Steinen ohne Umwandlungsfiguren eine legale Stellung, in der Weiß über ein Maximum an freiwilligen Matterzwingungen verfügt (Umwandlungszüge von Weiß sind nicht erlaubt). Mit anderen Worten: Konstruiere eine legale Stellung mit folgenden Merkmalen: 1.) Wäre Schwarz am Zuge, könnte er nicht mattsetzen. 2.) Weiß kann den Schwarzen zum Mattsetzen zwingen, er muss es aber nicht. [Lösung]
Präsentiere einen rekordverdächtigen Beitrag zum Thema erzwungene Matterzwingungen in legaler Stellung ohne Umwandlungsfiguren und -züge. Mit anderen Worten: Konstruiere eine legale Stellung mit folgenden Merkmalen: 1.) Wäre Schwarz am Zuge, könnte er nicht mattsetzen. 2.) Alle Züge von Weiß zwingen den Schwarzen zum Mattsetzen. [Lösung]
33. Aufgabe: Freiwillige Patterzwingungen, Max Witte
Präsentiere einen Beitrag zum Thema freiwillige Patterzwingungen in legaler Stellung ohne Umwandlungsfiguren und –züge mit möglichst großer Effizienz und der Bedingung 4 < Steineanzahl < 16. Von freiwilligen Patterzwingungen wird gesprochen, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zuge, nicht pattsetzen könnte, und 2.) Weiß am Zuge den Schwarzen zum Pattsetzen zwingen kann, aber nicht muss. [Lösung]
34. Aufgabe: Erzwungene Patterzwingungen, Max Witte
Konstruiere einen Beitrag zum Thema erzwungene Patterzwingungen in legaler Stellung ohne Umwandlungsfiguren und –züge mit möglichst großer Effizienz und der Bedingung 4 < Steineanzahl < 17. Von erzwungenen Patterzwingungen wird gesprochen, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zuge, nicht pattsetzen könnte, und 2.) Weiß am Zuge den Schwarzen zum Pattsetzen zwingen muss. [Lösung]
35. Aufgabe: Freiwillige Mattunterbindungen, Max Witte
Konstruiere einen 7-Steiner mit besonders vielen freiwilligen Mattunterbindungen in legaler Stellung ohne Umwandlungsfiguren und ohne weiße Umwandlungszüge. Von freiwilligen Mattunterbindungen wird gesprochen, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zuge, mattsetzen könnte, und 2.) Weiß am Zuge den Schwarzen am Mattsetzen hindern kann, aber nicht muss. [Lösung]
8. Zyklus:
36. Aufgabe: Erzwungene Mattunterbindungen, Max Witte
Konstruiere einen legalen 5-Steiner ohne Umwandlungsfiguren und weiße Umwandlungszüge mit möglichst vielen erzwungenen Mattunterbindungen. Eine solche liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen könnte. 2.) Weiß mit jedem seiner Züge die drohende Mattsetzung verhindert. [Lösung]
37. Aufgabe: Freiwillige Pattunterbindungen, Max Witte
Konstruiere eine legale Stellung ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Pattunterbindungen. Der Quotient freiwillige Pattunterbindungen/Steineanzahl möge also maximal sein. Hierbei gelte die Einschränkung 3 < Steineanzahl < 6. Eine freiwillige Pattunterbindung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen könnte. 2.) Weiß mit einigen seiner Züge – nicht mit allen – das Patt verhindern kann. 3.) Keine weißen, wohl aber schwarze Umwandlungszüge im Satz oder nach den weißen Schlüsselzügen zulässig sind. [Lösung]
38. Aufgabe: Erzwungene Pattunterbindungen, Max Witte
Konstruiere einen legalen 6-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Pattunterbindungen. Eine erzwungene Pattunterbindung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen könnte; 2.) Weiß mit jedem seiner Züge das Patt verhindert. 3.) Keine weißen, wohl aber schwarze Umwandlungszüge im Satz oder nach den weißen Themazügen zulässig sind. [Lösung]
39. Aufgabe: Freiwillige Mattsperrungen, Max Witte
Konstruiere einen legalen 6-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Mattsperrungen. Eine freiwillige Mattsperrung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen müsste; 2.) Weiß mit einigen seiner Züge – nicht mit allen – das Matt verhindern kann. Keine weißen, wohl aber schwarze Umwandlungszüge im Satz oder nach den weißen Themazügen sind zulässig. [Lösung]
Konstruiere einen legalen 9-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Mattsperrungen. Eine erzwungene Mattsperrung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen müsste; 2.) Weiß mit jedem seiner Züge ein Matt verhindert. Keine weißen, wohl aber schwarze Umwandlungszüge im Satz oder nach den weißen Themazügen sind zulässig. [Lösung]
9. Zyklus:
41. Aufgabe: Freiwillige Pattsperrungen, Max Witte
Konstruiere einen legalen 7-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Pattsperrungen. Eine freiwillige Pattsperrung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen muss; 2.) Weiß seine Pattsetzung verhindern kann, aber nicht muss. Keine weißen, wohl aber schwarze Umwandlungszüge im Satz oder nach den weißen Themazügen sind zulässig. [Lösung]
Konstruiere einen legalen 6-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Pattsperrungen. Eine erzwungene Pattsperrung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen müsste; 2.) Weiß mit jedem seiner Züge das Patt verhindert. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
Konstruiere einen legalen 8-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Mattduldungen. Der Quotient freiwillige Mattduldungen/8 möge also maximal sein. Eine freiwillige Mattduldung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen könnte; 2.) Weiß das Matt parieren kann, aber nicht muss. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
Konstruiere einen legalen 11-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Mattduldungen. Eine erzwungene Mattduldung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen könnte; 2.) Weiß das Matt mit keinem seiner Züge parieren kann. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
Konstruiere einen legalen 8-Steiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Pattduldungen. Eine freiwillige Pattduldung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen könnte; 2.) Weiß das Patt zulassen kann, aber nicht muss. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
Konstruiere einen legalen Achtsteiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Pattduldungen. Eine erzwungene Pattduldung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen könnte; 2.) Weiß das Patt zulassen muss. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
47. Aufgabe: Freiwillige Mattverpflichtungen, Max Witte
Konstruiere einen legalen Achtsteiner ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Mattverpflichtungen. Eine freiwillige Mattverpflichtung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen könnte; 2.) Weiß das Matt erzwingen kann. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
48. Aufgabe: Erzwungene Mattverpflichtungen, Max Witte
Konstruiere eine legale Stellung ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Mattverpflichtungen. Der Quotient erzwungene Mattverpflichtungen/Steineanzahl möge also maximal sein. Dabei gelte die Bedingung 5 < Steineanzahl < 13. Eine freiwillige Mattverpflichtung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, mattsetzen könnte, aber nicht müsste; 2.) Weiß seine eigene Mattsetzung erzwingen kann. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
49. Aufgabe: Freiwillige Pattverpflichtungen, Max Witte
Konstruiere eine legale Stellung ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich freiwilliger Pattverpflichtungen. Der Quotient freiwillige Pattverpflichtungen/Steineanzahl möge also maximal sein. Dabei gelte die Bedingung Steineanzahl > 4. Eine freiwillige Pattverpflichtung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen könnte, aber nicht müsste; 2.) Weiß die Pattsetzung durch Schwarz erzwingen kann. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
50. Aufgabe: Erzwungene Pattverpflichtungen, Max Witte
Konstruiere eine legale Stellung ohne Umwandlungsfiguren mit möglichst großer Effizienz bezüglich erzwungener Pattverpflichtungen. Der Quotient erzwungene Pattverpflichtungen/Steineanzahl möge also maximal sein. Dabei gelte die Bedingung 5 < Steineanzahl < 16. Eine erzwungene Pattverpflichtung liegt vor, wenn 1.) Schwarz, wäre er am Zug, pattsetzen könnte, aber nicht müsste; 2.) Weiß die Pattsetzung durch Schwarz erzwingen muss. Keine weißen Umwandlungszüge sind zulässig, wohl aber schwarze im Satz oder nach den weißen Themazügen. [Lösung]
51. Aufgabe: Freiwillige Matterlassungen, Max Witte
Konstruiere einen 9-Steiner mit möglichst hoher Effizienz in punkto freiwilliger Matterlassungen. Der Quotient freiwillige Matterlassungen/9 möge also maximal sein. [Lösung]
52. Aufgabe: Erzwungene Matterlassungen, Max Witte
Konstruiere einen 12-Steiner mit möglichst hoher Effizienz in punkto erzwungener Matterlassungen. Der Quotient erzwungene Matterlassungen/12 möge also maximal sein. [Lösung]